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						Umbau Märklin 3054 auf HLA und ESU M4 Decoder | 
			
			
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				| Modell | 
			
			
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				| Benötigte Umbauteile | 
			
			
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						1 Stück HLA Umbauset # 60944 
						1 Stück Märklin Decoder- 
   Halteplatte 405040 
						1 Stück Märklin Schraube f. 
   Halteplatte 756310 
						 
						Nicht benötigt werden aus dem Set 
						das 
						- Motorschild 1 # 210881 
						- Anker mit 7 Zähnen # 214118 
						 
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						1 Stück ESU Decoder # 61601 
						1 Stück ESU 21MTC 
   Adapterplatine # 51968 | 
						
						1 Stück 
				Platine 
						Eigenbau 
						2 Stück 5mm LED warmweiß 
						1 Stück Rest Hufing Lichtleiste 
						3 Stück Widerstande 1,8 KOhm | 
					 
				 
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				Dazu kommen noch eventuelle Verschleißteile wie 
				Schleifer, Haftreifen, etc.. | 
			
			
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				| Werkzeuge für den Umbau | 
			
			
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					- Schraubendreher Satz
 
					- kleinen Seitenschneider
 
					- kleine Flachzange
 
					- Pinzette
 
					- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
 
					- Lötunterlage
 
					- Klebepistole
 
					- Schrumpfschlauch
 
					- Klebeband möglichst schwarz
 
					- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum 
					Prüfen der Anschlüsse
 
					- Teppichmesser oder Skalpell
 
					- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und 
					sonstigen Schmodder an der Lok.
 
					- Öl zum neu Abschmieren der Maschine
 
					- Baumwolllappen oder Zewa zum reinigen und 
					trocknen der Maschine
 
					- Kartons, Kistchen, Schlüsselchen oder ähnliches 
					um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können. 
					Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als 
					sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese 
					verschließen kann.
 
				 
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				| Lokomotive öffnen | 
			
			
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				Um das Gehäuse abnehmen zu können, muss man die Schrauben im 
				grünen Kreis entfernen. 
				Dazu stellt man am besten die Pantographen auf, um besser heran 
				zukommen. | 
			
			
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				Zum entfernen der Fahrwerksnachbildungen, müssen die 
				Schrauben im gelben Kreis entfernt werden. Nun werden als erstes 
				die Kupplungen nach vorne herausgezogen und die 
				Fahrwerksnachbildung vorne angehoben und nach hinten weggezogen. 
				Da der Schleifer ersetzt und neu verkabelt wird, wird dieser 
				auch entfernt. Schaube aus dem violetten Kreis entferne. | 
			
			
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				| Lokomotive entkernen | 
			
			
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				Als erstes werden alle Kabelverbindungen gelöst, damit 
				man frei arbeiten kann. Die Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet. 
				Auch der Umschalthebel für die Oberleitung habe ich entfernt. Er 
				wird a) nicht mehr benötigt und bietet b) einen zusätzlichen 
				Massestützpunkt an. | 
			
			
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				Auch die Verkabelung am Motor sollte bzw. muss komplett 
				entfernt werden, um das Drehgestell ausbauen zu können. Meine 
				Lok wurde damals als einer der ersten Lokomotiven in meinem 
				Bestand, mit einem 6080 Decoder digitalisiert. Dieser hat nun 
				seinen Dienst nach über 20 Jahren getan. | 
			
			
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				In den gelb markierten Kreisen befindlich Schrauben 
				werden gelöst um die Fahrwerksatrappe bzw. Fahrwerksblende 
				entfernen zu können. Das Motordrehgestell lässt sich nun nach 
				unten herausziehen. Siehe Bild darunter. Aber bitte nicht mit 
				Gewalt, dann wird dies nicht alt. 
				 
				Der Schleifer samt Halteplatte wird ebenfalls entfernt um dort 
				ein zusätzlichen Massekabel anbringen zu können. Dafür muss die 
				Schraube im violetten Kreis entfernt werde. 
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				Nach lösen aller Kabelverbindungen, bauen wir das 
				Drehgestell aus dem Rahmen aus. Dies geschieht durch eine 
				seitliche Drehung nach links oder rechts und nach unten 
				herausziehen. 
				Das Bild zeigt die schon fertig montierte Lok mit getauschten 
				Radsätzen. Die Mittleren Räder sind ohne Haftreifen | 
			
			
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				Der nächste Schritt sollte sein, die alte Beleuchtung zu 
				entfernen um dort LEDs verbauen zu können. Als erstes werden die 
				Leuchtmittel entfernt. Nun müssen noch die Pertinaxplatten mit 
				den Kontaktfedern ausgebaut werden. Dazu nehme ich einen 
				scharfen 5mm HSS-Bohrer und und bohre die Nieten von Hand aus. 
				Da diese aus Messing sind, geht dieses relativ einfach. 
				Das wird natürlich auf beiden Seiten der Lokomotive gemacht. | 
			
			
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				Nach dem Ausbau der Beleuchtung, sollte es so wie auf 
				den beiden Fotos zu sehen ist aussehen. | 
			
			
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				Nach dem Ausbau der Drehgestelle und allen anderen 
				Komponenten, kann nun mit dem Wiederaufbau begonnen werden. | 
			
			
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				Für die spätere Motorraumbeleuchtung, sollte man den 
				Messingstreifen der Pantographen entfernen. Er wird eh nicht 
				mehr benötigt und der Lichtleiter kann so besser angestrahlt 
				werden. Dazu werden die beiden Schrauben im orangen Kreis gelöst 
				und nach entfernen des Messingstreifens, direkt wieder 
				festgeschraubt. Somit bleiben die Pantos wenigstens heil. | 
			
			
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				Der Wiederaufbau | 
			
			
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				Nun beginnen wir wieder mit dem Neuaufbau der 
				Lokomotive. Mit dem Motor fange wir an. 
				Selbstverständlich sollte vorher der Motorraum und das Getriebe 
				gereinigt sein. Danach die Zahnräder und Lager mit jeweils
				nur einem 
				Tropfen Öl versehen. | 
			
			
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				Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock | 
			
			
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				Als erstes wird nun der Permanentmagnet eingesetzt. Auf 
				korrekten Sitz dabei achten.  | 
				
				Nun folgt der 5 polige Anker mit 8 Zähnen. Dazu hält man den 
				Permanentmagneten mit zwei fingern fest und steckt den Anker vorsichtig, 
				mit leichten Drehbewegungen in den Motorraum.
				Nicht mit Gewalt, dass macht den Anker kalt. | 
			
			
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				Jetzt wird noch das Motorschild vorsichtig aufgesteckt und 
				gleichzeitig alles auf korrekten sitz überprüfen. Bei der 
				Verschraubung des Motorschildes #2, den 
				Lötstützpunkt nicht vergessen mit anzuschrauben. Nun noch die 
				beiden Motorbürsten einstecken und...... | 
				
				.......... die dem Set beigefügten grünen Entstördrosseln 
				anlöten. 
				 
				Hier spätestens sollten die Haftreifen überprüft werden und 
				gegebenenfalls erneuert werden. Den einen Tropfen Öl für das 
				Ankerlager im Motorschild nicht vergessen! 
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				Jetzt wird das Motordrehgestell für den ersten Test 
				auf den Rollenprüfstand gestellt. Die beiden Kabel
				orange und 
				grau an die beiden Entstördrosseln anlöten. Nun die 
				beiden anderen enden der Kabel an einen Gleichstromtrafo anschließen und ganz 
				langsam mit bedacht Gas geben. 
				Schauen ob alles reibungslos läuft. Läuft alles 
				100%, kann man den Regler bis zum Anschlag drehen. 
				Man kann natürlich auch das Ganze mit einer 9 Volt Blockbatterie 
				durchführen. 
				 
				Nach erfolgreichen Test legen wird den Motorblock für das erste 
				zur Seite. | 
			
			
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				Masse, Masse und nochmals Masse | 
			
			
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				Nun benötigen Masse Masse und nochmals Masse. Entweder 
				löten wir an dem antriebslosen Drehgestell ein Kabel an. Dazu 
				muss ein Stück des Bleches leicht angeschliffen werden, um das 
				Kabel sauber anlöten zu können. Das schwarze Massekabel wird 
				durch die gleiche Öffnung mit dem Schleiferkabel herausgeführt. | 
			
			
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				Um auch eine bessere Masseabnahme an Antriebsdrehgestell 
				zu bekommen, habe ich den mittleren Radsatz abgezogen...... | 
			
			
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				und diagonal nach vorne, so wie nach hinten eingesetzt. 
				Somit ist die Masseabnahme an diesem Drehgestell viel 
				effizienter, da mindestens immer ein Rad auf Gleis gedrückt 
				wird. | 
			
			
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				Einbau des Dreilichtspitzensignals | 
			
			
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						| Nachdem an den 
						LEDs die Kabel angelötet worden sind. Wird die fertig 
						verkabelte LED in die alte Öffnung des alten 
						Leuchtmittels gesteckt. Vorne wird die LED mit dem 
						weißen und blauen Kabel eingebaut und hinten das gelbe 
						mit mit blauem Kabel. Aber alles mit Schrumpfschlauch 
						versehen. Bevor die LED in die endgültige Position 
						gesteckt wird, noch zwei Tropfen aus der Klebepistole um 
						die alte Öffnung setzen. | 
						Nach entfernen 
						der Fäden vom Schmelzkleber einen kurzen 
						Beleuchtungstest durchführen. | 
					 
				 
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				Grundplatine und ESU 51968 21mtc 
				finden ihren Platz | 
			
			
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				Als erstes nehmen wir unsere Basisplatine mit der 
				Kupferfläche gegen das Metall des Triebwagens. Nun nehmen wir 
				Decoderhalteplatte und schrauben diese mit der Platine in 
				das alte Schraubloch des Fahrtrichtungsschalters. 
				Die Schraube und die erhöhte Fläche davor, wird mit einen stück 
				Klebeband isoliert, damit die Platine und der Decoder keine 
				Berührung mit dem Chassis bekommen.  | 
				
				Hier die fertig verlötete Basisplatine. 
				Auf dieser lassen sich alle Widerstände unterbringen und dient 
				gleichzeitig als Verteiler für diverse Anschlüsse. 
				Aber vor allem hat man schnell was an oder abgelötet, ohne die 
				21mtc Platine wieder entfernen zu müssen. | 
			
			
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				Nach dem zusätzlichen verlöten der Lautsprecherkabel 
				oben links, wird nun der Streifen mit den zwei Montagelöchern 
				entfernt. Somit passt die ESU 21mtc Platine auch in den 
				Decoderhalter. | 
				
				Hier ein Bild mit aufgestecktem Decoder von oben. 
				Das Bild zeigt auch den Sinn des Klebebandes unter der 21mtc 
				Platine und des Decoders. 
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				Einbau der Motorraum-Dachbeleuchtung | 
			
			
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						Aus einem Reststück einer 
						Personenwagenbeleuchtung warm weiß, von Hufing-Tronic... | 
						
						werden zwei Kabel angelötet. Einmal für U+
						das blaue und für AUX1 bzw. F1, dass grüne. | 
					 
					
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						| Diese Platine 
						wird mit Schmelzkleber auf den Halter des 
						Oberleitungsumschalter mittig geklebt. Die Kabel 
						anschließen und ein erster Test. | 
						So sieht das 
						Ganze bei geschlossenem Gehäuse aus. | 
					 
				 
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				Hier nochmal ein Foto mit fertiger und funktionierender 
				Beleuchtung. | 
			
			
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				Die Verkabelung der Reihe nach | 
			
			
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				Bei der Verkabelung gehe folgender maßen vor: 
				 
				01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die 
				Verteilerplatte und von dort zum Decoder anlöten. 
				 
				02. das rote Kabel vom Decoder zum 
				Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren. 
				 
				03. das blaue Kabel an die 
				Verteilerplatte und von dort an alle weiter leiten die den 
				Rückleiter U+ benötigen. In meinem Fall 
     die 
				komplette Beleuchtung. Die Vorwiederstände, werden an die Platine gelötet. 
				 
				04. die Motorraumbeleuchtung das 
				grüne Kabel 
				(F1) an das AUX1 Lötpad bringen. 
				 
				05. das 
				violette Kabel 
				(F2) an das AUX2 wird sicher in 
				der Lok verstaut 
				 
				06. das weißen Kabel und das
				gelben Kabel ebenfalls passend auf 
				die Platine löten und von zum Dreilichtspitzensignal. 
      Bei LEDs, den 
				passenden Vorwiederstand nicht vergessen! 
				 
				07. die beiden Entstördrosseln an die dafür vorgesehen Stellen 
				am Motorschild anlöten. 
				     Je näher diese am Motor sitzen, desto besser ist ihre 
				Wirkung. 
				 
				08. nun das orange Kabel 
				provisorisch rechts an die Drossel löten und das
				graue links an das Motorschild. 
     Die beiden Kabel aber bitte noch nicht ein 
				kürzen und auch noch keinen Schrumpfschlauch fest schweißen. 
				 
				09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc 
				Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die Seite mit dem Aufkleber ist 
     die Sichtseite. Siehe Foto 
				oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf der Maschine, ob die LED für beide Richtungen 
     funktioniert und das wichtigste, dass die Fahrtrichtungen mit meiner 
				Zentrale übereinstimmt. 
     Sollte sie nicht stimmen, sollte man orange und
				grau vertauschen. 
				 
				10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
				orange und 
				graue Kabel ordnungsgemäß an die Entstördrosseln und 
     isoliere die Lötstellen mit 
				Schrumpfschlauch. 
				 
				11. nun abermals eine kurze Testfahrt ob alles stimmt und dann 
				kann das Lokgehäuse wieder montiert werden. 
				 
				12. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für 
				die Lokomotive vorzunehmen. 
      Da es sich in der Regel für die Fahreigenschaften 
				um eine reine Geschmacksache handelt, habe ich unten die 
				Auflistung 
      nach meinem Geschmack und der Konstellation 
				meiner Anlage vorgenommen. Man sollte sich allerdings erstmals an die 
      Angaben 
				des Decoderherstellers halten und nur in kleinen Schritten Werte ändern. 
      Wichtig ist auch 
				sich jede Änderung zu notieren, damit man weis welche Einstellung man getätigt hat. 
				 
				14. Für die 
				WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive 
				in die Lokdatenbank kommen und mit 
     anschließender Km/h-Einmessung für 
				den Fahrbetrieb. | 
			
			
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				| 
				Parameter (CV´s) für HLA & ESU 
				61601 | 
			
			
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						| 
						Parameter (CV) | 
						Name | 
						Wert | 
					 
					
						| 2 | 
						
						Mindestgeschwindigkeit | 
						3 | 
					 
					
						| 3 | 
						
						Anfahrverzögerung | 
						15 | 
					 
					
						| 4 | 
						
						Bremsverzögerung | 
						15 | 
					 
					
						| 5 | 
						
						Höchstgeschwindigkeit  | 
						95 | 
					 
					
						| 52 | 
						
						Motortyp | 
						2 | 
					 
					
						| 53 | 
						
						Regelreferenz | 
						160 | 
					 
					
						| 54 | 
						Regler 
						K-Anteil | 
						80 | 
					 
					
						| 55 | 
						Regler 
						I-Anteil | 
						110 | 
					 
					
						| 56 | 
						
						Regeleinfluss | 
						222 | 
					 
					
						| 66 | 
						
						Korrekturfaktor vorwärts | 
						128 | 
					 
					
						| 95 | 
						
						Korrekturfaktor rückwärts | 
						128 | 
					 
				 
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				!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw. Gebrauchsanleitungen zu lesen !!! 
				Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf 
				meiner konfigurierter Anlage einwandfrei.  Dies muss auf 
				Ihrer Anlage nicht so sein! | 
			
			
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        		Für die Richtigkeit und 
				Vollständigkeit aller Angaben, 
				so wie die Lieferfähigkeit der o. g. 
				Ersatzteile, 
				übernehme ich weder eine Haftung noch eine 
				Garantie !!! 
				 
				Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese 
				nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. | 
			
			
				| 
        		Stand 2013-08-22 | 
			
			
				| 
        		
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