Umbau Märklin 3095 auf HLA und ESU M4 |
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Modell |
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Benötigte Umbauteile |
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1 Stück Märklin HLA Umbauset # 60943
1 Stück Märklin Decoder Halteplatte
# 405040
1 Stück Märklin Schraube f. Halteplatte
# 756310 |
1 Stück ESU Decoder 61601
1 Stück ESU 21MTC Adapterplatine
# 51968 |
1 Stück
Platine
Eigenbau
1 Stück 5mm LEDs warm weiß
1 Stück Widerstände 2,2 K/Ohm |
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Werkzeuge für den Umbau |
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- Schraubendreher Satz
- kleinen Seitenschneider
- kleine Flachzange
- Pinzetten
- Lötstation alternativ Lötkolben incl. Lötzinn
- Lötunterlage
- Klebepistole
- Schrumpfschlauch
- Klebeband/Isolierband möglichst schwarz
- Multimeter alternativ einen Durchgangsprüfer zum
Prüfen der Anschlüsse
- Teppichmesser oder Skalpell
- Reinigungsmittel zum entfernen vom alten Öl und
sonstigen Schmodder an der Lok
- Öl zum neu Abschmieren von Lagern, Motor,
Zahnräder, etc.
- Baumwolllappen und/oder Zewa zum reinigen und
trocknen der Maschine
- Kartons, Kistchen, Schüsselchen oder ähnliches
um die Teile der einzelnen Baugruppen aufnehmen zu können.
Am besten vier Stück, damit nichts durcheinander gerät. Als
sinnvoll haben sich Butterbrotdosen erwiesen, weil man diese
verschließen kann.
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Lokomotive öffnen |
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Um das Gehäuse abnehmen zu können, muss die Schraube im
Dom am Führerstand (grüner Kreis) entfernt
werden. So kann man dann das Kunststoffgehäuse vorsichtig nach
oben abziehen. |
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Lokomotive entkernen |
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Als erstes werden nun sämtliche Kabelverbindungen gelöst, damit
man frei arbeiten kann. Die Lokomotive wird später komplett neu verdrahtet.
Den Fahrtrichtungsumschalter, kurz FRU, wird
ausgebaut und der komplette Motor. Hier in meinem Modell
befindet sich ein alter 6080er Märklin Decoder. Dieser wird
selbstverständlich ebenfalls ausgebaut. Diese Teile werden nicht mehr
benötigt und können in die Ersatzteilkiste. Die Schrauben in den
grünen Kreisen müssen alle entfernt werden, damit man den
kompletten Motor ausbauen kann. |
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Da der Schleifer komplett neu
verkabelt wird, wird dieser ausgebaut. Dazu wird die Schraube im
roten Kreis entfernt und der Schleifer kann danach entfernt
werden.
Um die Kupplungen ausbauen zu können, muss
jeweils die Schraube in den hellblauen Kreisen gelöst werden. |
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Nach dem die Lokomotive entkernt ist, wird sie gründlich
gereinigt und auf Leichtgängikeit geprüft. Nach diesem
Arbeitsgang, hat man nun die beste Möglichkeit die Zahnräder und
deren Lager mit nur einem Tropfen Öl zu versehen. Desweiteren
sollte man die Haftreifen überprüfen und gegebenenfalls gegen
neue austauschen. Die Artikelnummer für die Haftreifen lautet
7153. |
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Nachdem nun alles ausgebaut ist,
sollte die einzelnen Baugruppen gründlich gereinigt werden. Dazu
gehören die Radsätze, der Motorblock, so wie der Rahmen. Alles
auf Leichtgängikeit überprüfen und gegeben falls diese wieder
herstellen.
Denn nur eine mechanisch einwandfrei
funktionierende Lokomotive, fährt auch digital anstandslos und
erspart einem später große Frust bei einer aufwendige Fehlersuche! |
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Massnahmen zur besseren Stromversorgung |
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Nun beginnen wir mit dem Wiederaufbau der
Lokomotive. Mit der Verbessrung der Stromabnahme fangen wir an.
Das heißt Schleiferkabel wird erneuert und der Schleifer
gegebenenfalls ebenso. Die Masseabnahme spielt eigentlich die
größte Rolle und wird von daher auch wesentlich verbessert bzw.
den Kontakt von der Schiene erheblich verbessert. |
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Da das
Schleiferkabel nicht nach der NMRA Verkabelung ist,
werden wir dieses nun erledigen. Da der Schleifer schon
entfernt wurde, wird nun.... |
das braune
Plättchen mit einer Pinzette herausgezogen, das schwarze
Kabel entfernt und danach gründlich gereinigt. |
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Nach der
Reinigung wird nun ein rotes Kabel auf gelötet und
wieder in die Lokomotive eingelegt. |
Nun kann
der Schleifer wieder montiert werden. Hat dieser
starke Verschleißspuren, sollte er gegen einen neuen mit
der Artikelnummer 7185 ersetzt werden. |
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Während der Montage des Schleifers ist es wichtig, dass
dieser gerade und parallel zu den Radsätzen verläuft. Ist dies
nicht der Fall, kommt es zwangsläufig zu Problemen und
Kurzschlüssen während der Fahrt |
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Für die Masseabnahme benutzen ich eine Lötfahne, die
unter die Befestigungsschraube des Gestänges Montiert
wird. Die Lötfahne aber nicht unter das Gestänge
befestigen, dies kann durch die Schrägstellung des
Gestänges zu Problemen führen, da dieses nicht mehr 100%
parallel verläuft. |
Das schwarze Kabel wird von hier zur Lötfahne am
Motorblock geführt und dort mit dem schwarzen
Decoderkabel verbunden. |
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Der Hochleistungsantrieb kommt in den Motorblock |
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Nach gründlicher Reinigung, ölen und
Leichtgängikeitsprüfung, kann es nun endlich los gehen. |
Als erstes setzen wir den Permanentmagneten aus
dem Set ein (# 224615). |
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Nun setzen wir den 5poligen Motoranker
(# 210888) ein. Dabei wird der Permanentmagnet mit zwei
Fingern festgehalten. |
Im nächsten Schritt wird das Motorschild
(# 224613) montiert. |
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Nun werden mit den beiden mitgelieferten Schrauben
#
785140, dass Motorschild befestigen. Unter der oberen
Schraube rechts, wird noch die Lötfahne für die Masse
mit angeschraubt. Leider wie bei der BR 24 Art.-Nr.
3003, muss auch hier die Schraube unten links abgeändert
werden. Siehe roter Kreis. Der Kopf der Schraube muss
soweit abgeschliffen werden, dann nur noch ein Rand von
1mm zur Schraube selber übrig bleibt. Damit nicht genug!
weiterhin muss die Länge der Schraube um 1,5mm gekürzt
werden, da sie ansonsten das Getriebe blockiert. |
Habe auch den Schraubenkopf selber noch etwas
dünner geschliffen. Hier im Bild, grüner Kreis, passt
alles und sollte auch so aussehen. Man kann die
Schraube noch schwarz anmalen bzw. lackieren. Bringt
zwar nicht viel, das sie später nicht mehr sichtbar ist. |
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Jetzt noch die Motorbürsten (# 601460) links und
rechts einstecken und die beiden Endstördrosseln (#
516520) einmal rechts an die Lötfahne des Mötorschildes anlöten. |
Für einen ersten Motortest, löten wir zwei Kabel
an die beiden Entstördrosseln an und verbinden diese mit einem
Gleichstromtrafo oder 9 Volt Blockbatterie. |
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Das Ganze wird nun ausgiebig auf
dem Rollenprüfstand getestet. Hier sollte ein sauberer Lauf von
Motor und Getriebe statt finden. Das Gestänge
sollte auch bei diesem Test nochmals in Augenschein genommen
werden.
Sollte alles "erste Sahne" laufen und zusammenspielen, geht es
mit dem Umbau weiter. |
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Spitzenlicht und Führerstandsbeleuchtung |
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Nach dem Ausbau des Leuchtmittels, mittels
herausdrehen wird die Halte- bzw. Spannklammer entfernt.
Diese wird nicht mehr benötigt ebenso das Kabel. Die
Halterung wird nun an den Schlitzen
auseinandergedrückt,.... |
....damit man Platz schafft, um die Kabel der LED herauszuführen. |
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Die vorbereitete warm weiße LED in fünf Millimeter
Durchmesser wird nun in den alten Sockel fixiert und die
Kabel durch den Schlitz nach draußen geführt. |
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Da meine Kamera nicht die beste ist,
sehen meine Bilder wie nebenstehend
nicht gerade Klasse aus.
Vor allem spiegelt sie das austretende
nicht wirklich wieder.
Das Dreilichtspitzensignal tritt aus alle drei Linsen
gleich aus!
Ich bitte dies zu entschuldigen. |
Der Beleuchtungstest fällt positiv auf. |
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Vorbereitung für die Verkabelung der Lokomotive |
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Da der Decoderhalter mit seinen Halterrungen so nicht
kompatibel zu der ESU 21mtc Adapterplatine # 51968 ist,
müssen dort einige Stellen angepasst werden. Die
markierten magenta farbenen Stellen werden mit einem
Teppichmesser oder einem Seitenschneider entfernt. |
Bevor der Decoderhalter nun montiert werden kann, sollte
man einen Test machen, ob auch alles passt und kein
Kabel geknickt bzw. eingequetscht wird. Danach
noch die beiden braunen Kabel aufgelötet für den
Lautsprecher. Mit dieser Option, braucht man später nur
den Lautsprecher anlöten und den Decoder durch einen
Sounddecoder austauschen. |
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Um eine Berührung zwischen Fahrgestell, Adapterplatine
und Decoder zu verhindern,..... |
..... klebe ich die Seitenwände und den Boden mit
Isolierband ab. |
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Nun kommt der Decoderhalter
#
405040 in die Lok. Dieser wird mit der einer
Schraube an die alte Schraubstelle des
Fahrtrichtungsschalter befestigt. |
Damit es keinen Kurzschluss gibt zwischen Schraube und
der Adapterplatine ESU # 51968, wird die Schraube auch
mit einem Stück Klebeband versehen. |
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Hier ein Bild auf der Rückseitig verklebten
Lochrasterplatine auf dem Decoderhalter. |
Als letztes bevor die Verkabelung ansteht, wird die ESU
21mtc Adapterplatine # 51968 eingeklipst. |
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Verkabelung der Lokomotive |
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Die Verkabelung im Detail:
01. alle schwarzes Kabel für die Schienenmasse an die
Verteilerplatte und von dort zum Decoder anlöten.
02. das rote Kabel vom Decoder zum
Schleifer anlöten und den Schleifer wieder montieren.
03. Für die Spitzenbeleuchtung wird das
weiße und
gelbe Kabel
zusammengeschaltet und mit passen Vorwiderstand am
Decoder gelötet. Das andere
an U+ blaues Kabel.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass man
entweder das weiße Kabel nimmt und dies im Decoder als
rückwärts = vorwärts programmiert.
Noch eine andere Alternative wäre, dass ganze auf einen
AUX-Ausgang zulegen. Z. B. grünes oder violette Kabel dafür zu
nehmen und
dann über F1 bzw. F2 zu schalten.
04. das grüne Kabel
(AUX1 F1) wird nicht benötigt und
isoliert verstaut in der Lokomotive.
05. nun das violette Kabel (AUX2 F2)
wird ebenfalls nicht benötigt und isoliert verstaut in der Lokomotive.
06. alle blauen Kabel (U+) der
Beleuchtungen werden nun auf die
Platine
zusammen geführt.
07. falls noch nicht geschehen, die beiden Entstördrosseln an die dafür vorgesehen Stellen
am Motorschild anlöten.
Je näher diese am Motor sitzen, desto besser ist ihre
Wirkung. Auch hier gilt, Schrumpfschlauch nicht vergessen!
08. nun das orange Kabel
provisorisch rechts an die Drossel löten und das
graue links an das Motorschild. Die beiden Kabel
aber bitte noch nicht ein
kürzen und auch noch keinen Schrumpfschlauch fest schweißen.
09. jetzt kommt die erste Testfahrt. Dazu auf die 21mtc
Trägerplatte den Decoder aufstecken. Die Seite mit dem Aufkleber ist
die Sichtseite. Siehe Foto
oben. Hier prüfe ich abermals den Lauf der Maschine, ob die LED für beide Richtungen
funktioniert und das die Fahrtrichtungen mit meiner
Zentrale übereinstimmt. Sollte sie nicht stimmen, muss orange und
grau vertauscht werden.
10. wenn alles passt und stimmt, verkabele ich das
orange und
graue Kabel ordnungsgemäß an die Entstördrosseln und
isoliere diese Lötstellen mit
Schrumpfschlauch.
11. nun abermals eine kurze Testfahrt ob alles noch funktioniert
und dann kann das Lokgehäuse wieder montiert werden.
12. der letzte Akt sind die passenden Einstellungen der CV´s für
die Lokomotive vorzunehmen. Da es sich in der Regel für die
Fahreigenschaften
um eine reine Geschmacksache handelt, werde ich zu den Einstellung vorerst keine
Angaben machen.
Was ich aber vorab sagen kann ist, dass man sich erstmal an die Angaben
des Decoderhersteller hält und nur in kleinen
Schritten Werte ändern soll. Wichtig ist auch
sich jede Änderung zu notieren, damit man weis welche Einstellung man
getätigt hat.
13. Für die
WDP´ler sollte nun der Schritt die Einbindung der Lokomotive
in die Lokdatenbank kommen und mit
anschließender Km/h Einmessung für
den Fahrbetrieb. |
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Parameter (CV´s) für HLA & ESU
61601 |
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Parameter (CV) |
Name |
Wert |
2 |
Mindestgeschwindigkeit |
3 |
3 |
Anfahrverzögerung |
14 |
4 |
Bremsverzögerung |
14 |
5 |
Höchstgeschwindigkeit |
50 |
52 |
Motortyp |
2 |
53 |
Regelreferenz |
140 |
54 |
Regler
K-Anteil |
128 |
55 |
Regler
I-Anteil |
96 |
56 |
Regeleinfluss |
255 |
66 |
Korrekturfaktor vorwärts |
128 |
95 |
Korrekturfaktor rückwärts |
121 |
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!!! Wichtig vor allem, sind Bedienungs- bzw.
Gebrauchsanleitungen zu lesen !!!
Bei den oben genannten Parametern fährt diese Lokomotive auf
meiner konfigurierter Anlage einwandfrei. Dies muss auf
Ihrer Anlage nicht so sein!
Alle Parameter wurden mit der CS-2 60214 eingestellt. |
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Für die Richtigkeit und
Vollständigkeit aller Angaben,
so wie die Lieferfähigkeit der o. g.
Ersatzteile,
übernehme ich weder eine Haftung noch eine
Garantie !!!
Sollten sich Fehler eingeschlichen haben, werden diese
nach kurzer Info von Ihnen, sofort korrigiert. |
Stand 2014-05-23 |
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